Rieder Initiative für Arbeit

FUNDGRUBE

Finden macht Spaß!

Egal, ob man Schnäppchen jagt, Dinge mit Patina liebt oder auf der Suche nach Kuriosem und Ungewöhnlichem ist: Die „Fundgrube“ der Rifa ist immer ein lohnenswertes Ziel. Sie ist gleichzeitig Secondhand-Laden, Öko-Vorzeigeprojekt und Tauschbörse für Lebensgeschichten. Verkauft wird Gebrauchtes aller Art und Neues aus den Kurswerkstätten der Rifa.

Omas Pelz hängt ungeliebt im Schrank, Mamas Porzellan verstaubt im Schrank. Was nicht mehr gebraucht wird, aber zu schade zum Wegwerfen ist, ist bei der Rifa gut aufgehoben und kann beim Ökoservice in Hannesgrub abgegeben werden. Von dort wandern die guten Stücke dann gereinigt und aufbereitet in die Fundgrube.

In der Fundgrube sind die Gesetze der Zeit außer Kraft gesetzt. Hier kann man nach Herzenslust stöbern, seine Nase zwischen Buchdeckel stecken und schöne Kleider anprobieren. Nicht selten entspinnen sich zwischen den Besuchern interessante Gespräche, Hast und Hektik bleiben draußen vor der Tür.

Das fehlende Häferl zum geerbten Teeservice, der Übertopf im Pink der Orchidee: Es sind kleine Glücksmomente, wenn man zufällig auf etwas lang Gesuchtes stößt. Die Fundgrube wird ihrem Namen hier mehr als gerecht und ist stets für Überraschungen gut. Und das Haushaltsbudget wird nur wenig belastet.

Die Fundgrube ist gut zur Geldbörse. Die Preise sind fair, die Auswahl ist groß. Bekleidung, Schuhe, Glas, Porzellan, Bücher, Spiel­zeug, Bilder, Modeschmuck, Kleinmöbel, Elektrogeräte, Fahrräder, Weihnachts­schmuck und Osterdeko – es gibt nur wenig, was es nicht gibt. Handwerkliches aus Holz kommt von den Rifa-Werkstätten.

Die Fundgrube ist ein Qualifizierungsangebot im Auftrag des Arbeitsmarktservice OÖ (AMS OÖ.) und wird aus den Mitteln des AMS OÖ und des Amtes der OÖ. Landesregierung finanziert.